Allgemeine Informationen zu unseren Fahrzeugen und Fahrzeugausstattung
Stadtbahnwagen und Niederflurstraßenbahnen bieten an allen Türbereichen im Fahrgastraum eine barrierefrei erreichbare Stellfläche für einen Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen. Unsere modernen Fahrzeuge des Typs Tango und Variobahn verfügen zusätzlich über Rampen, um das Ein- und Ausrollen noch bequemer zu machen. Rollstuhlpiktogramme an den Türen weisen darauf hin.
Zum Einstieg werden die Türen automatisch geöffnet.
Gegensprechanlagen zu unseren Fahrer*innen sind vorhanden.
Bei Standard- und Gelenkbussen befindet sich die Stellfläche an der 2. Tür. In der Nähe der Türen sind Sitzplätze durch ein Piktogramm gekennzeichnet. Diese Plätze - sie sind zum Teil auf Podesten angeordnet - sind vornehmlich für Schwerbehinderte und andere sitzplatzbedürftige Personen vorgesehen (in der Gehfähigkeit beeinträchtigte, ältere oder gebrechliche Personen, werdende Mütter und Fahrgäste mit kleinen Kindern). Bei Bedarf müssen andere aufstehen.
Busse können an den Haltestellen abgesenkt werden, um die Einstiegshöhe zu verringern (siehe Bushaltestellen). Zusätzlich sind alle Busse mit einer durch den Fahrer zu bedienenden Rampe mit einer Länge von 0,80 Meter und einer Breite von 1,00 Meter ausgestattet, um die Resthöhe zwischen Haltestellenfläche und Fahrzeugboden überwinden zu können.
Bei den Bussen gilt für alle Kund*innen der Vordereinstieg. Rollstuhlfahrer*innen und Kund*innen mit Rollator geben unseren Fahre*innen bei Annäherung bitte ein deutliches Handzeichen, damit die 2. Tür für sie zum Einstieg geöffnet wird.
Bei vielen unserer Bussen finden Sie dazu neben der 2. Tür eine Taste mit dem Rollstuhlpiktogramm.
Ihren Ausstiegswunsch können Sie unseren Fahrer*innen über den Haltewunschtaster mit Rollstuhlpiktogramm an den Stellplätzen bzw. den Sitzplätzen für Mobilitätseingeschränkte bei unseren Schienenfahrzeugen übermitteln.
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